Menu Content/Inhalt
Home
Bericht Generalversammlung PDF Drucken E-Mail

In diesem Jahr konnte der Vorstand 10 Mitglieder auf der Generalversammlung begrüßen.

Die Versammlung begann mit der Totenehrung und der Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder.

Nachdem keine Einwände gegen die Tagesordnungspunkte erhoben wurden, begann der Bericht des
Vorstands. Es gab drei Hauptpunkte, die von Günter Oßfeld angesprochen wurden: Aus sportlicher
Sicht sei das Jahr 2012 zufrieden stellend gewesen, die Umstellung von 200 auf 100 Wurf zeigte sich
als eine richtige Maßnahme, da der 200er Spielbetrieb durch berufliche Einschränkungen,
Verletzungen und Austritte für uns nicht mehr zu stemmen wäre. Der Verein sei sehr geschrumpft und
dementsprechend auch die Mitgliedsbeiträge, die Kosten für die Kegelbahn und die sportlichen
Ausgaben an den DKBC sind jedoch nach wie vor vorhanden. Durch diesen Umstand müssen wir uns
auch künftig auf kleinere Aktivitäten beschränken und mit den wenigen Veranstaltungen bessere
Ergebnisse erzielen. Kameradschaftlich hat uns die Verkleinerung des Vereins noch enger
zusammengeschweißt und so den Kern des Vereins offenbart, die immer da seien, wenn etwas
anliege. Der Vorstand bedankte sich zum Schluss noch bei den wenigen fleißigen Helfern, die den
Verein in ihrer Arbeitskraft unterstützten und allen, die den Rot-Weiß am Leben gehalten haben.

Der Sportwart Jörg Kunter zeigte sich zu Beginn seiner Ausführung sehr erfreut bzgl. der Anzahl der
aktiven Spieler, so dass dieses Jahr mit den Rückkehrern der Langzeitverletzten zu rechnen sei und
sich so der eine oder andere Stammplatz erkämpft werden müsse. Zum Ende wurde unser neues
Kegelmitglied Jörg Leibold begrüßt. Mit dieser Mannschaft seien somit kleinere Ausfälle durchaus
besser zu verkraften und der Verbleib in der Bezirksliga sei, laut Jörg Kunter, immer noch das oberste
Saisonziel. Hier gehen wir mit gutem Gefühl der nächsten Runde entgegen.

Der Kassier Josef Frei hielt sich neben der Auflistung der Einnahmen und Ausgaben kurz mit seiner
Ausführung und teilte mit, dass der Sportverein wirtschaftlich auf gesunden Füßen stehe und keine
offenen Forderungen ausstünden. Durch den neuen günstigeren Vertrag der Trainingsgaststätte in
Weiher, werden sich die Kosten auch in diesem Jahr in Grenzen halten. Doch auch er betonte, dass
die fixen Kosten durch die verbleibenden Feste oder geringere Ausgaben gedeckt werden müssen.

Als nächstes kam Harald Haag, unser Vergnügungsausschuss, zu Wort: Da wir dieses Jahr nicht am
Straßenfest teilnahmen, blieb die Kerwe unser einziges Fest und einzige Einnahmequelle. Dass
dieses eine Fest jedoch nicht ausreiche unsere Ausgaben zu decken zeigte auch die Ausführung der
Einnahmen/Ausgaben-Gegenüberstellung durch Josef Frei deutlich.

Der Pressewart und Schriftführer Matthias Just hatte dieses Jahr nicht wirklich Neues zu berichten:
Die Mitteilungsblattberichte seien das eine uns andere Mal vor dem Druck gekürzt bzw.
umgeschrieben worden und wurden so zu unserem Nachteil verändert. Das letzte Wort habe auch
hier die Verlagsdruckerei, so dass nicht alles was im Mitteilungsblatt gedruckt stehe, so von uns
gewollt war. Den Vereinen steht es hier frei sich zu äußern, an der Ausgestaltung der Artikel kann
jedoch kein Einfluss genommen werden. Weiterhin wurde die Homepage etwas aufgeräumt und nicht
besuchte Seiten und Rubriken wie das Gästebuch wieder entfernt. So soll der Überblick vergrößert
und zielgerichteter zu den gewünschten Artikeln geführt werden.

Nachdem alle Berichte gehört wurden, bescheinigten die Kassenprüfer Theo Krämer und Lothar Maier
dem Kassier Josef Frei eine einwandfreie Buchführung und teilten mit, dass die Kasse stimmt. Im

Anschluss daran nahm Raimund Nagel die Entlastung der gesamten Vorstandschaft in die Hand. Sie
wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig entlastet. Somit steht dem neuen Geschäftsjahr
nichts mehr im Wege. Ebenso wurden von Raimund die Neuwahlen der Vorstandschaft durchgeführt.
Die großen Überraschung war… es gab keine: Die gesamte Vorstandschaft bleibt für weitere zwei
Jahre im Amt.

Günter Oßfeld nahm das Wort wieder auf und es wurde eine Diskussion um das neue Hoftor und
einen Schutzzaun im hinteren Teil des Geländes in Gang gesetzt.

Zum Schluss beim Tagesordnungspunkt “Sonstiges“ wurde das diesjährige Sommerfest besprochen
und geplant.

Günter Oßfeld bedankte sich bei allen anwesenden Mitgliedern und ließ die Generalversammlung bei
einem gemütlichen Beisammensein ausklingen.

 
< zurück   weiter >

Wer online ist

designed by www.madeyourweb.com