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Generalversammlung 2015 PDF Drucken E-Mail

Die Generalversammlung am Donnerstag, den 19.03.2015, war auch in diesem Jahr gut besucht.

Nach der Begrüßung durch Günter Oßfeld begann die Versammlung mit der Totenehrung und der Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder. Gedenken möchten wir besonders dem kürzlich verstorbenen Mitglied Peter Wackermann.

Nachdem keine Einwände gegen die Tagesordnungspunkte erhoben wurden, begann der Bericht des Vorstands mit einem Rückblick der Aktivitäten. Das Ziel, den Klassenerhalt zu schaffen wurde sehr frühzeitig erreicht. Dafür wurde ein Dank an Jörg als Hauptverantwortlichen für diese Leistung ausgesprochen. Auch die finanzielle Bilanz lässt sich sehen. Wir stehen gut da, haben keine offenen Rechnungen, und das alles, obwohl im letzten Jahr kein Sommerfest war. Was das gesellschaftliche Clubleben angeht, so kann man hier stolz vermelden, dass wir seit vielen Jahren nicht mehr so viel und oft zusammen waren wie es derzeit der Fall ist. Das, was man gemeinhin als “Kameradschaft“ bezeichnet, hat einen neuen Aufschwung erreicht. Nicht nur die Aktiven, nein auch die Passiven und die Ehemaligen treffen sich regelmäßig. Es haben neben den Festen wie Neujahrsglühen und Kerwe noch zahlreiche Arbeitseinsätze stattgefunden. Es bewegt sich immer etwas und es sind immer genügend Leute dabei, wenn es gilt, etwas umzustrukturieren oder neu zu erschaffen. Der Vorstand bedankt sich ganz herzlich an dieser Stelle bei seinen Vorstandsmitgliedern und ebenso bei allen anderen, die ihre Zeit und Arbeitskraft eingesetzt haben, um genau die großen Veränderungen durchzusetzen. Als kleine Aufzählung kann das Streichen der Balken, das Anbringen des Keglers, den Bau einer neuen Küchenzeile, der Pizzaofen und noch vieles mehr eingebracht werden. Besonderen Dank geht an Doris, die ohne ein Amt für den Verein zu begleiten unheimlich viel Zeit und Ideen eingebracht hat. Auch Jörg muss man positiv herausheben, da er in vielen spontanen Arbeitseinsätzen sehr viel und manchmal auch bis sehr spät in den Abend geleistet hat. Insgesamt haben alle Einsätze Spaß gemacht und es wird in diesem Jahr noch viele Möglichkeiten geben, seine Arbeitskraft einzubringen. Wir werden hierüber wieder per Mail informieren, wenn es etwas zu tun gibt. Ein besonderer Dank geht auch an Matthias, dessen Arbeit so leicht und locker aussieht, die aber auch sehr zeitintensiv ist. Es werden Berichte geschrieben, über die man spricht, er erinnert an Termine, lädt ein, er pflegt und entwickelt die Homepage des Vereines und ist auch sonst immer zur Stelle.

Ausblick:
Für das kommende Jahr liegt der Fokus klar auf unserer Terrasse, die noch etwas hinter der Schönheit des restlichen Vereinsheims hinterherhinkt. Daneben wird es noch kleinere Arbeiten im Innern des Vereinsheims geben, die wir bei 3-4 Arbeitseinsätzen erledigen werden.

Fazit:
Der Vorstand ist sehr zufrieden, wie sich unser Verein in den letzten Jahren entwickelt hat und ist zuversichtlich, dass der Weg auch weitergehen kann, wenn alle mithelfen und jeder sich so oft einbringt, wann es jedem einzelnen möglich ist. Es gibt so viele Talente im Verein, dass ihm vor der Zukunft nicht bange ist.

Der Sportwart Jörg Kunter begann seine Rede mit einem Dank an die aktiven Spieler für ihren Einsatz und zum Klassenerhalt. Wir haben zu Beginn der Runde gut angefangen, doch dann stark nachgelassen, sei es durch Krankheit, geschäftliche Auslandseinsätze oder gar schlechte Tagesform. Ab und an waren so wenige Spieler verfügbar, dass es sogar keine Mannschaftsaufstellung gab, da alle verbliebenen Spieler antreten mussten. Das Ziel des Klassenerhalts haben wir so früh wie noch nie erreicht, ganze 4 Spieltage vor Ende. Dies ermöglichte es uns den ewigen Ersatzspielern Matthias, Konny und Rainer die Chance zu geben, sich auch mal im Kampf zu messen. Da die Ligaverteilung neu geregelt wird, lassen wir uns hier überraschen in welcher Klasse wir nächstes Jahr antreten werden. Hier hängt es auch davon ab wie die Mannschaften in den oberen Ligen neu eingeteilt werden. Es war ein gelungenes Jahr mit dem Ziel Klassenerhalt als Abschluss. Nachdem die Schnittliste verlesen wurde, die auch unter www.rw-ubstadt.de eingesehen werden kann, wurden einige Spieler gelobt, andere für ihre Leistung getadelt. Auch in diesem Jahr werden wir aufgrund Urlaubszeit und Abwesenheit einiger Stammspieler nicht an Turnieren teilnehmen. Nach den Bezirksmeisterschaften beginnt unmittelbar die Vereinsmeisterschaft im 4x30er Modus bei dem sich alle aktiven Kegler beteiligen können, um so ihren Stellenwert in der Mannschaft zu ermitteln.

Der Kassier Josef Frei teilte mit, dass der Sportverein wirtschaftlich sehr gut dastehe und keine offenen Forderungen ausstehen. Im Großen und Ganzen haben wir sehr viele Ausgaben für die Verschönerungen des Vereinsheims getätigt, doch durch Spenden und den regelmäßigen Treffen nach den Heimspielen konnten diese in Grenzen gehalten werden.

Der Pressewart und Schriftführer Matthias Just durfte natürlich auch nicht fehlen: Die neue Homepage www.rw-ubstadt.de wird stetig erweitert und erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Aufgrund der automatischen Übermittlung des Spielberichts an den BKBV, konnten wir mehr Statistiken aufnehmen. Die Ergebnisse werden nun mit der Einzelwurfauflistung abgerundet. Verbesserungsvorschläge oder Wünsche nach weiteren Statistiken sind stets willkommen. Die Berichte im Mitteilungsblatt sind manchmal etwas lang, doch sie werden gut angenommen. Die Erweiterung dieser Berichte um die Tabelle pro Spieltag wird in der nächsten Saison fortgesetzt.

Die Kassenprüfer bescheinigten dem Kassier eine lückenlose Buchführung und hatten keine Beanstandungen. Es wurden die einzelnen Feste analysiert und die Ausgaben so gut es geht darauf verteilt. Es ist schwer eine 100%-ige Verteilung der Kosten zu erreichen, da die übrig gebliebenen Lebensmittel und Getränke wieder weiterverwendet werden und nicht als reine Ausgaben ohne Umsatz bestehen bleiben. Ebenso wurden die Fixkosten aufgelistet wie Strom, Bahngebühr und Abgaben an den Kegelbund.

Nachdem alle Berichte gehört wurden, nahm Lothar Maier die Entlastung der Vorstandschaft in die Hand. Zuerst wurde der Kassier einstimmig entlastet. Im Anschluss folgte die restliche Vorstandschaft. Sie wurden von den anwesenden Mitgliedern ebenso wie der Kassier einstimmig entlastet. Dieses Jahr standen noch Neuwahlen auf der Tagesordnung. Die Vorstandschaft stellte sich auch dieses Mal wieder zur Verfügung. Die Mitglieder wählten die bisherige Vorstandschaft für weitere zwei Jahre. Somit steht dem neuen Geschäftsjahr nichts mehr im Wege. Eine Erweiterung beim Vergnügungsausschuss wurde von den Mitgliedern einstimmig beschlossen: Doris Oßfeld wird als neues viertes Mitglied aufgenommen, da sie die letzten Jahre sehr viel aktiv für den Verein geleistet hat und immer bei den Festen und Arbeitseinsätzen zur Stelle war.

Zum Schluss beim Tagesordnungspunkt “Sonstiges“ wurde ein Maßnahmenkatalog beschlossen und das sogenannte Fehlwurfgeld wieder eingeführt. Es wird ein Kegel als Sparschwein mitgenommen von Rainer Fröhlich, damit man sich vor Ort “freikaufen“ kann. Die Verwendung dieses Geldes wird am Saisonende von den aktiven Keglern bestimmt.
Beim Kegelausflug zum Dobel haben sich nun 14 Erwachsene und 2 Kinder verbindlich angemeldet, sodass wir das Haus vollständig ausgebucht haben. Die genauen Formalitäten wie Abfahrtzeiten und/oder essenstechnische Aufteilung der Zutaten (wer bringt was mit) folgen in Kürze.

Günter Oßfeld bedankte sich bei allen anwesenden Mitgliedern, beendete die Sitzung um ca. 21:56Uhr und ließ die Generalversammlung bei einem gemütlichen Beisammensein ausklingen.

Aufgrund des begrenzten Platzes hier im Mitteilungsblatt finden die Mitglieder die ungekürzte Fassung nach dem Einloggen auf unserer Homepage www.rw-ubstadt.de unter der Rubrik Mitglieder/Versammlungsprotokolle.

 
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