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1. Arbeitseinsatz 2015 PDF Drucken E-Mail

Hoch hinaus…

Am letzten Donnerstag fanden sich einige Mitglieder in unserem Vereinsheim ein, um das in die Jahre gekommene Terrassendach zu entfernen. Zu Beginn hieß es für den ersten Helfer Matthias auf das Dach zu klettern und die Schrauben zu lösen. Unterstützung bekam er bald von Harald. Dass das Dach etwas marode war und nicht mehr so schwer tragen konnte, durfte Harald auch bald am eigenen Leib feststellen. Das Dach gab durch ungünstige Punktbelastung etwas mehr nach als gedacht und sorgte so für die erste Schrecksekunde. Das bodenständige Personal zog anschließend das Welldach hinunter und rollte es zu einem großen Zylinder zusammen. Das Material findet in Zukunft als Tomatenunterschlupf Verwendung. Nachdem alles gesäubert wurde, konnten anschließend von Jörg, Harald und Theo die Balken und die Wand gestrichen werden. Ebenso war Lothar mit kleineren Schönheitsmalereien beschäftigt. Mit der restlichen Farbe wurden gegen Ende noch unsere Speisekartenkegeln erneuert.

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Es wurde immer später und später, die drei Maler gaben alles und sie wurden gerade noch so zum Sonnenuntergang fertig. Da es immer später und auch immer dunkler wurde und der Magen sich mit der Zeit meldete, bauten wir den Grill auf und ließen die Arbeit bei einem gemütlichen Beisammensein ausklingen.

Zwei Innenarchitekten am Werk
Nachdem die Streicherei draußen nur von einigen wichtigen Leuten erledigt werden konnte, durften die zwei Wilden Lothar und Matthias sich der Innentreppe widmen. Das dunkle Braun ist doch schon etwas in die Jahre gekommen und erinnert zu sehr an die Hausbauten der Nachkriegszeit. Daher wurde die Treppe semiprofessionell abgeklebt und bekommt nächste Woche den verdienten Modernisierungsanstrich.

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Es waren wieder eine Menge Leute anwesend, so dass die Arbeiten gut verteilt werden konnten und eine Menge geschafft wurde. Wir bedanken uns für die nette und reichliche Hilfe und sind froh, dass durch die Masse die Arbeit nicht an den wenigen hängen bleibt. Danke für alles und für euren aufopferungsvollen Einsatz. Bis zum nächsten Mal getreu dem Motto von Bob: “Yo, WIR schaffen das!“.

 
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