| Spielbericht im Mitteilungsblatt |
| Bombastischer Jahresanfang Das neue Jahr hat gerade erst begonnen und schon werden die guten Vorsätze in die Tat umgesetzt. Nein, ich rede hier nicht von den immer wieder kehrenden Vorsätzen “Ich werden nicht mehr rauchen“ oder “Ich werde mich gesund ernähren“, sondern dass wir als Mannschaft zusammenhalten und die notwendigen Siege einfahren, um einen gesicherten Mittelfeldplatz zu ergattern. Dieses Vorhaben sollte am Sonntag morgen in Meckesheim umgesetzt werden. Harald Haag legte nach der Winterpause frisch erholt wie ein Wiesel los und fegte seine beiden Nebenmänner als Tagesbester mit 902 Holz von der Kegelbahn. Da der erste Gegenspieler bereits nach 50 Wurf das Handtuch warf und sein Ersatzmann das Feld betrat, durfte sich Harald mit zwei Gegenspielern messen. Leider musste jedoch die Fam. Maier im Startpaar den zweiten Gegenspieler ziehen lassen, so dass der Gastgeber mit 57 Holz in Führung lag. “Da geht noch was“, dachte sich der halb genesene Günter Oßfeld und zusammen mit Josef Frei und Jörg Kunter wurden dem Gegner sagenhafte 108 Holz abgenommen. Ihr könnt es ja doch noch! Was für eine Berg- und Talfahrt an diesem Morgen. So ein spannendes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Es lohnt sich also doch immer mal wieder vorbeizuschauen. Unser Spitzenduo laut Schnittliste Marvin Kunter und Theo Krämer ließ zum Schluss nichts mehr anbrennen und somit fuhren wir mit mageren Holzzahlen, aber zwei wichtigen Punkten im Gepäck wieder nach Hause. Das Glück ist eben mit den Tüchtigen. Endergebnis: SG Ast. Walld./TSV Meck. 2 : Rot-Weiß Ubstadt I 5038 : 5076 Fazit: Mit nun 4 gewonnen Siegen sind wir im unteren Mittelfeld auf Platz 7 angekommen und haben einen “komfortablen“ Vorsprung gegenüber den Abstiegsrängen von 3 Punkten. Die Mannschaft findet sich immer besser in der Bezirksklasse I zurecht und ärgert auch gerne mal die Großen wie im vorherigen Spieltag gegen den Tabellenzweiten BG Nußloch 2 eindrucksvoll bewiesen. Wir müssen uns nicht vor den Großen verstecken, denn wer nichts zu verlieren hat, gegen den spielt es sich bekanntermaßen am schwersten. Nutzen wir also diese Gelegenheit bei den nächsten Spielen aus. Einzelergebnisse: |